Holzpelletsproduktion – 1. Quartal 2022 übertrifft Jahresbeginn 2021

Mit 824.000 t war die Pelletproduktion im 1. Quartal 2022 in Deutschland sehr hoch. Sie übertraf damit die Mengen der 1. Quartale in den Vorjahren. Der Exportanteil lag mit 11,9 Prozent dagegen unter den Werten der letzten vier Jahre. 2021 betrug der Jahresdurchschnitt dafür 15,8 Prozent. Alles in allem standen dem deutschen Markt in den ersten drei Monaten 2022 damit fast 40.000 t mehr Pellets zur Verfügung als im letzten Quartal 2021.

 

Der Sackwareanteil war mit 24,4 Prozent etwas niedriger als in der zweiten Jahreshälfte 2021 – aber höher als zum Jahresbeginn 2021 (21,7 Prozent). Der Anteil des Sägerestholzes als Produktionsmaterial ist auf 90,2 Prozent leicht gesunken (Q4 2021: 93,1 Prozent, Q3 2021: 93,5 Prozent), liegt aber über dem Vorjahresquartal (87,5 Prozent).
98,8 Prozent der Pellets entsprachen der Qualität.
Stand 4.05.2022, Quelle: DEPI, Deutsches Pelleninstitut

 

Frühjahr ….. gemütliches Plätzchen in der Natur

Das Frühjahr hat begonnen, mit ihm verbinden wir vor allen Dingen

das Leben in der Natur.

Die Landschaft erwacht aus dem Winterschlaf die ersten Blumen sprießen und

„Wir wollen nach DRAUSSEN“.

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Sie entscheiden nach Optik, Langlebigkeit, Stabilität und Pflegeleichtigkeit.

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Pelletmarkt in Deutschland zieht spürbar an – Hoher Absatz an Feuerungen und erstmals mehr als 3 Mio. Tonnen Produktion

Das Jahr 2021 markiert eine Trendwende für den Pelletmarkt in Deutschland. So wurde der europäische Spitzenplatz bei der Pelletproduktion mit erstmals über 3 Mio. Tonnen (t) weiter ausgebaut und auch am Heizungsmarkt geht es deutlich aufwärts, berichtet der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). Mit 61.850 neuen Anlagen konnte der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 78,5 Prozent gesteigert werden. Durch die neue, attraktiv ausgestattete Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) rechnet man beim DEPV für 2022 mit einem weiteren Anstieg des Absatzes von rd. 10 Prozent.

Winterpreise für Holzpellets auch im neuen Jahr

Ein etwas höherer Preis für Holzpellets im Winter ist saisonüblich und ändert nichts daran, dass es sich bei den Holzpresslingen um einen verlässlichen, im Preisverlauf berechenbaren Energieträger handelt. Routinierte Verbraucher füllen ihr Lager üblicherweise im Sommer auf, so dass sie sich in der kalten Jahreszeit weder mit höheren Kosten noch witterungsbedingt etwas längeren Lieferzeiten beschäftigen müssen. Die Preisstabilität der kleinen Presslinge falle in Zeiten von politischen Krisen wie derzeit im Iran noch einmal besonders positiv auf. Generell empfiehlt der Branchenverband den Bezug von zertifizierten Pellets. Händler, die diese hochwertige EN-Ware vertreiben dürfen, listet die Webseite www.enplus-pellets.de.